Am 3.2.2021 besuchte unser Direktkandidat für den Wahlkreis 52 – Wörth am Rhein Christian Völker Udo‘s Fitnessstudio in Wörth am Rhein (Maximiliansau).
Udo Rittershofer betreibt das Studio seit über 34 Jahren. Herr Rittershofer hat immer wieder in die Ausstattung und die Räumlichkeiten investiert. Kurz vom 2. Lockdown im November kam ein neuer Milonzirkel.
Nach dem ersten Lockdown, bei dem die Fitnessstudios keine finanzielle Unterstützung bekommen haben, hat Herr Rittershofer in Lüftungs- und Filteranlagen investiert.
„Fitnessstudios sind ein Investitionsbetrieb“ sagte Herr Rittershofer, mindestens alle 2 Jahre stehen neue Investitionen in Geräte, technische Ausstattungen an.
Der aktuelle Lockdown trifft uns besonders hart, da gerade im Dezember und Januar die meisten Neumitglieder gewonnen werden.
Diese fehlen jetzt natürlich. Denn jedes Jahr gibt es in der Branche eine Fluktuation von rund 20 % bei dem Bestandsmitglieder kündigen und neue Mitglieder gewonnen werden.
In normalen Zeiten ist das kein Problem, jetzt können kaum neue Mitglieder gewonnen werden, aber die Kündigungen kommen wie immer.
Die Novemberhilfen sind gerade vor ein paar Tagen eingegangen, teilte Rittershofer mit. Leider nur eine Abschlagszahlung von 50 % der beantragten Summe.
Dank vieler langjähriger und loyaler Mitglieder ist die Zukunft des Studios gesichert. Dennoch spürt man bei den Ausführungen, dass auch ein gewisses Unverständnis mitklingt.
Aktuell gibt es keine Fälle in denen sich Personen in Fitnessstudios angesteckt haben. Die Mitglieder sind sehr rücksichtsvoll und halten sich an die Hygienemaßnahmen und achten auf Abstand.
Im Studio selbst, hat man die Geräte so gestellt, dass der Abstand ohne Probleme eingehalten werden kann.
Herr Rittershofer hofft darauf, dass er spätestens Ende Februar wieder öffnen kann. Sollte der Lockdown über den Februar hinausgehen, dann wird es hart.
Unser Direktkandidat Christian Völker: „Es zeigt sich immer deutlicher, dass die Unternehmer ihre Hausaufgaben gemacht haben aber die Politik, insbesondere unsere Bundesregierung, nicht“. Unternehmer wie Herr Rittershofer brauchen eine Perspektive.“