Heiko Drieß und Christian Völker Landtagskanditaten vor Ort besuchen Gesundheits-/Fitnesszentren u.a. Bella Vitalis
Vor 27 Jahren haben sich Angelika und Frank Weber selbständig gemacht. In ihren Gesundheitszentren in der Südpfalz beschäftigen sie heute mehr als 300 Mitarbeiter. Welche Auswirkungen der erneute Lockdown auf ihr Unternehmen hat, schildern sie den beiden Kandidaten für den Landtag bei einem Rundgang durch die Räumlichkeiten von Bella Vitalis.
Seit Beginn der Corona-Pandemie hat Familie Weber mehrere Tausend Euro in ihr Hygienekonzept investiert und zusätzliche Hygienemaßnahmen ergriffen. Neben Desinfektionsspendern gibt es Trennscheiben zwischen den Geräten, spezielle Luftfilter, auch eine Nachverfolgung der Besucher ist aufgrund von digitaler Erfassung lückenlos möglich.
Die erneute Schließung seiner Gesundheitszentren könne er deshalb nicht nachvollziehen und bereite ihm große Sorge, berichtet Frank Weber. Mittlerweile hat dies auch massive Auswirkungen auf die Personal- & Expansionspolitik des Unternehmens.
Staatliche Hilfen seien für ihn als Unternehmer keine Perspektive, er möchte vielmehr sein Geschäft wie bisher erfolgreich bestreiten, erklärt Frank Weber. Sein Wunsch an die politischen Verantwortlichen: Die Branchen, die zur Schließung verpflichtet wurden, sollten für das Jahr 2021 steuerlich entlastet werden, damit sie zumindest ein wenig die Verluste kompensieren können.
Die Kanditaten der freien Demokraten haben sich zur Aufgabe gemacht die vom Lockdown betroffenen Branchen und Unternehmen zu besuchen und das politische Gespräch zu suchen. Die Unternehmer vor Ort muss man verstehen und Ihnen eine politische Stimme geben. Das ist unser Ziel so Drieß und Völker.